iKISS ermöglicht, Inhalte direkt auf der Website zu bearbeiten oder zu erstellen. Texte und Medien können per „Drag-and-drop“ oder „Copy-and-paste“ eingefügt und das Erscheinungsbild sofort kontrolliert werden. Ein Aufruf des Backends ist überflüssig und bleibt für besondere Bearbeitungsmöglichkeiten vorbehalten.

Diese WYSIWYG (What you see is what you get) genannte Arbeitsweise macht die Arbeit mit iKISS einfach und schnell.

Das Freigabeverfahren ermöglicht, die Freischaltung von Inhalten nur speziellen Anwendern zu erlauben. Redakteure können beispielsweise zwar Datensätze wie Texte oder Adressen anlegen und ändern, die Veröffentlichung im Web bleibt aber zum Beispiel der Chefredaktion vorbehalten.

Datensätze können über eine Lebenslaufaktion auch zeitgesteuert freigeschaltet und wieder gesperrt oder gelöscht werden.

Durch spezielle Zugriffsrechte können ausgewählte Inhalte ausschließlich Nutzern mit einem passwortgeschützten Benutzerkonto im Internet zugänglich gemacht werden. Diese Extranetfunktion bietet vielfältige Möglichkeiten, besonderen Zielgruppen eigene Inhalte zur Verfügung zu stellen, die nicht für die gesamte Öffentlichkeit bestimmt sind.

iKISS eignet sich auch als System für Ihr Intranet. Die Lizenz Ihres iKISS-Systems kann problemlos hierfür erweitert werden. Intranets sind nicht öffentlich zugänglich und werden in der Regel auf internen Servern betrieben.

Daten, die sowohl im Internet als auch im Intranet zur Verfügung stehen, müssen nicht doppelt gepflegt werden, da diese automatisch übertragen und synchronisiert werden können.

Für alle Module und Schnittstellen stehen in iKISS Dokumentationen als PDF zur Verfügung, die online im Frontend oder Backend angezeigt und durch den Hersteller regelmäßig aktualisiert werden.

Die Objekthistorie stellt den Lebenslauf von Objekten wie Texte, Medien, Adressen u.s.w dar. Sie können mit Datum und Uhrzeit einsehen, wie der Stand eines Objekts zu diesem Zeitpunkt war, wenn nötig oder gewünscht kann auf diesen Stand eine Wiederherstellung durchgeführt werden.

Die Stapelverarbeitung ermöglicht, einen gleichartigen Bearbeitungsvorgang auf beliebige Objekte des gleichen Moduls zu übertragen, ohne dies mit jedem einzelnen Datensatz vornehmen zu müssen. Umfangreiche Arbeiten lassen sich so viel schneller erledigen.

Bereits im Basisumfang verfügt iKISS über eine interne Volltextsuche mit Gewichtung der Suchbegriffe, der Verwendung von Synonymen und die Indizierung von PDF- und Word-Dokumenten.

Für noch mehr Funktionalität und Nutzerservice steht die SOLR-Suchmaschine als Zusatzmodul zur Verfügung.

Mit der Zeitsteuerung werden Aktionen in iKISS voreingestellt, die erst in der Zukunft passieren sollen, also unter anderem eine automatische Wiedervorlage, die Veröffentlichung von Texten und Terminen oder das Löschen oder Archivieren von Datensätzen.