Inhalt

Linkverwaltung

Die in der Website verwendeten externen Links werden automatisch in die Linkverwaltung aufgenommen. Sie sind somit immer an zentraler Stelle zu finden, zu verwalten und gegebenenfalls zu ändern. Damit sind alle Einbindungen auf den Webseiten immer aktuell.

Die Linkverwaltung prüft regelmäßig, ob Links noch funktionieren. Bei Fehlern erfolgt eine Benachrichtigung an die Administration. So sollte Ihre Website immer über korrekte Verlinkungen verfügen.

RSS

Sie können Inhalte Ihrer Website als RSS-Feed zur Verfügung stellen, die von Besuchern abonniert und in ihren jeweiligen RSS-Feedreadern dargestellt werden.

Anwendungsbeispiel im Livebetrieb:

Stadt Berleburg - Nordrhein-Westfalen

Diskussionsforen

Besucher Ihrer Website haben die Möglichkeit, über bestimmte Themen zu diskutieren. Diskussionsforen werden vom Webbetreiber moderiert und nach redaktioneller Prüfung freigeschaltet.

Kategorien

Kategorien sind ein mächtiges Werkzeug, Ordnung in Ihre Daten zu bekommen und dynamische Inhalte, etwa Listen auf der Website zu erstellen.

Kategorien ermöglichen dem Besucher auch, Inhalte nach eigenen Vorstellungen zu filtern. Sie stellen in vielen Fällen eine enorme Arbeitserleichterung in der redaktionellen Arbeit dar.

Templates

Die Darstellung von Inhalten in iKISS erfolgt über Modul-, Listen- und Designtemplates. Jedes System wird bereits mit einer Vielzahl sofort einsetzbarer Standard-Templates ausgeliefert. Bei Bedarf können diese individuell angepasst oder optional auch neue Templates eingespielt werden. Damit kann mit iKISS zügig eine funktionale Website erstellt, aber auch auf persönliche Bedürfnisse und Wünsche eingegangen werden.

Assistenten helfen bei der Auswahl und bieten verschiedene Parameter für eigene Einstellungen an.

Benutzerverwaltung

In der Benutzerverwaltung werden die Konten von Benutzern und Benutzergruppen, sowie gegebenenfalls geschlossene Besucherkreise angelegt und verwaltet. Das Rollen- und Nutzerkonzept ermöglicht eine schnelle Zuordnung vordefinierter Rechte, aber auch die Vergabe sehr detaillierter Rechte für jeden Anwender und für jedes Modul.

Über die Freigaberechte wird der Arbeitsablauf innerhalb von Redaktion und Chefredaktion gesteuert. Mit diesem „Vier-Augen-Prinzip“ ist es etwa problemlos möglich, redaktionelle Webarbeit zu dezentralisieren, da die Veröffentlichung erst nach Kontrolle und Freigabe durch die Chefredaktion erfolgt, wenn dies gewünscht oder erforderlich ist.